Unser (Überlebens)Kompass

Unser (Überlebens)Kompass

Es geht um unsere Grundbedürfnisse, die wir idealerweise stillen mögen und können. 

Um (über)leben zu können, sollten wir trinken, essen und schlafen. Schon diese Grundbedürfnisse werden in schwierigen Seelenlagen zu einer Herausforderung und zeigen an, in welch verletzlichen Zustand uns Ausnahmesituationen bringen können.

Die materielle und berufliche Sicherheit wird nachrangig, wobei eine abgesicherte Existenz zumindest etwas Ruhe verschafft. 
Unsere sozialen Bedürfnisse nach Freundschaft, Liebe und Gruppenzugehörigkeit werden uns fast wichtiger als unsere Grundbedürfnisse.
Wie gehen Freundinnen und Freunde mit meinem Leid um? Ist es Ihnen (noch) möglich, mir empathisch zuzuhören? Können sie sich mit vorschnellen Lösungsvorschlägen zurückhalten? Stehe ich im Zentrum?

An solch einer Stelle kann es ratsam sein, ein Beratungsgespräch mit mir zu führen. Bei mir stehen Sie im Zentrum. Das kann für Sie sehr entlastend sein.
Auch über Ihre Bedürfnisse nach Anerkennung und Selbstverwirklichung können Sie zu gegebener Zeit mit mir sprechen.
In welcher Phase Sie sich auch befinden: lassen Sie uns gemeinsam erforschen, ob Ihnen meine Beratung dienen kann.
Share by: